Die Württembergische Armee hatte im Weltkrieg 1914 bis 1918 zwar nur einen Anteil von rund 4 % an den deutschen Streitkräften. Dennoch verging beinahe kein Tag ohne Verluste. Hier wird in losen Abständen durch die Veröffentlichung jeweils eines Schicksales an die Württembergischen Weltkriegsteilnehmer erinnert, die vor einhundert Jahren ihr Leben auf den Schlachtfeldern, auf den Verbandsplätzen, in den Lazaretten, in der Etappe, in der Heimat oder in Gefangenschaft lassen mußten.
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Samstag, 11. Oktober 2014
11. Oktober 1914
„Eine
Woche, zwei Wochen vergingen, immer noch keine Änderung, nur das Wetter wurde
schlechter.“
aus: „Das Württembergische
Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 121 im Weltkrieg 1914–1918“, Stuttgart 1922
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