Die Württembergische Armee hatte im Weltkrieg 1914 bis 1918 zwar nur einen Anteil von rund 4 % an den deutschen Streitkräften. Dennoch verging beinahe kein Tag ohne Verluste. Hier wird in losen Abständen durch die Veröffentlichung jeweils eines Schicksales an die Württembergischen Weltkriegsteilnehmer erinnert, die vor einhundert Jahren ihr Leben auf den Schlachtfeldern, auf den Verbandsplätzen, in den Lazaretten, in der Etappe, in der Heimat oder in Gefangenschaft lassen mußten.
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Samstag, 17. November 2018
17. November 1918
Friedrich Bühr erkrankte nach dem Waffenstillstand am 15. November 1918 auf dem Rückmarsch bei La Ferté. Er geriet im Lazarett in amerikanische Gefangenschaft, wo er am 17. November 1918 ver-starb.
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