Otto Frey trat am 24. Juli 1918 vom Feld-Rekruten-Depot der 26. (Württembergischen) Infanterie-Division zur 2. Kompagnie des Grenadier-Regiments Nr. 119 über. Einen Monat später, am 26. August 1918 wurde er mit einer „leichten Hüftverwundung durch Artillerie-Geschoß“ ins Feld-Lazarett einge-liefert. Im Lazarett stellte sich die Verwundung als schwerer beidseitiger Bauchsteckschuß durch Granat-splitter heraus, an dem er nach dem Rücktransport in die Heimat verstarb.
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