Ludwig Rothmund kam am 15. Oktober 1918 vom Württembergischen Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 119 zum Infanterie-Regiment 121. Bereits nach zehn Tagen, am 25. Oktober 1918, erhielt er bei Vesles eine schwere Beinverwundung durch ein Artillerie-Geschoß, an der er später im Reserve-Lazarett Rudolstadt, Abteilung Garnisons-Lazarett verstarb.
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