Josef Hiß trat bereits am 2. Oktober 1902 beim Dragoner-Regiment 26 in Cannstatt ein. Er zog im August 1914 als Vizewachtmeister nach Lothringen ins Feld und kämpfte nachfolgend an beinahe allen Fronten im Westen und in Rumänien. Nach der Rückkehr in die Heimat am 30. November 1918 verblieb Josef Hiß im Militärdienst und diente in mehreren Nachkriegsformationen (siehe Bild unten).
Josef Hiß verstarb am 23. Mai 1920 an Kriegsfolgen. Die genaue Todesursache kann nicht mehr festgestellt werden. Er hinterließ seine Frau Martha als Witwe mit vier Kindern.
Bild: Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Bestand M 511
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