„Die Kompagnien lösten sich größtenteils in Wachtkommandos auf, deren Verpflegung bei der Entlegenheit der einzelnen Bergwerke mit großen Schwierigkeiten verbunden war, insbesondere da, wo es keine Klein- oder Seilbahn gab. Der Winter 1917/18 wurde überstanden und im nächsten Sommer war es nicht nötig, einzuheizen; das besorgte die Sonne, die es bis auf 65 Grad Celsius Wärme brachte. Nicht wenige wurden von der Malaria ergriffen, die auch, wie das erschlaffende Klima, manches Opfer forderte. Der Dienst war gleichförmig, aber doch anstren-gend.“
Die Württembergische Armee hatte im Weltkrieg 1914 bis 1918 zwar nur einen Anteil von rund 4 % an den deutschen Streitkräften. Dennoch verging beinahe kein Tag ohne Verluste. Hier wird in losen Abständen durch die Veröffentlichung jeweils eines Schicksales an die Württembergischen Weltkriegsteilnehmer erinnert, die vor einhundert Jahren ihr Leben auf den Schlachtfeldern, auf den Verbandsplätzen, in den Lazaretten, in der Etappe, in der Heimat oder in Gefangenschaft lassen mußten.
Freitag, 25. Dezember 2020
25. Dezember 1920
Donnerstag, 17. Dezember 2020
17. Dezember 1920
Donnerstag, 10. Dezember 2020
10. Dezember 1920
„Hans Bucher
Seminarunterlehrer in
Rottweil. † 10. Dezember 1920.
Geb. 7. 1. 96 in Söflingen,
Sem. Saulgau 1915, rückte im Aug. 1914 als Kriegsfrei-williger ein und stand bis
Herbst 1915 bei der M. G. Komp. des I. R. 120 in den Argonnen. Eine Erkrankung
brach seine Kampftüchtigkeit, so daß er nur noch im Bürodienst Verwendung finden
konnte. Nach Kriegsschluß Unterlehrer in Erlaheim, Warthausen, Winterstetten
und am Seminar Rottweil. Am 10. Dez. verschied er nach wenig Leidenstagen an
den Folgen eines Blutsturzes. Er ruht in Söflingen. Bucher war ein edler und treuer
Mensch, ein gewandter, liebenswürdiger Mann, ein hochbegabter, begeisterter
Lehrer und vielversprechender Jünger der Tonkunst, von allen, die ihn kannten,
geschätzt und geliebt.“
aus: „Ehrenbuch der im Weltkrieg gefallenen kath. Lehrer Württembergs“, Biberach an der Riß 1927
Donnerstag, 3. Dezember 2020
3. Dezember 1920
August Hiemer wurde am 1. Mai 1916 als ungedienter Landsturmpflichtiger zum 4. Landsturm-Rekruten-Depot in Aalen eingezogen. Nach der infanteristischen Grundausbildung kam er am 30. Juni 1916 zum Ersatz-Bataillon des Landwehr-Infanterie-Regiments 123 und von dort ins Feld zum Füsilier-Regiment 122, das in den Kämpfen um Jakobstadt an der Düna stand.
August Hiemer erkrankte am 15. Januar 1917 bei Jakobstadt an Bronchitis und Herzbeschwerden. Er kam nach längerem Lazarett-Aufenthalt am 12. März 1917 in die Heimat zurück und wurde dem Ersatz-Bataillon des Füsilier-Regiments 122, zunächst der 3., dann der 2. Genesenden-Kompagnie zugeteilt. Am 1. Mai 1917 wurde er krankheitsbedingt noch zum 1. Landsturm-Infanterie-Ersatz-Bataillon XIII/21. in Bietigheim an der Enz versetzt. Er verstarb am 3. Dezember 1920 in seiner Heimatstadt Stuttgart an den Folgen seiner Erkrankung.
Sonntag, 22. November 2020
22. November 1920
Sonntag, 8. November 2020
8. November 1920
Paul Wanner war in den Jahren 1903 bis 1905 beim Garnisons-Lazarett Stuttgart zum Militär-Krankenwärter ausgebildet worden. Er rückte am 3. Mobilmachungstag (4. August 1914) zum Feld-Lazarett 8/XIII. ein und stand mit diesem bis Ende 1915 in den Argonnen und anschließend vor Ypern. Paul Wanner mußte sich während seines Aufenthaltes im Felde mehrmals beim eigenen Lazarett in Behandlung begeben. So erkrankte er im September 1914 an einer erkältungsbedingten Darmkolik, die er sich auf Wache einfing, im November 1914 an ebenfalls erkältungsbedingtem Gelenkrheuma, im September 1915 an durch Erkältung entstandenen Furunkeln an Arm und Nacken und im Dezember 1915 beim Bahntransport an Grippe.
Ende Juni 1916 erlitt Paul Wanner eine Nieren- Mandelentzündung aufgrund Erkältung im Dienst. Er wurde am 28. Juli 1916 mit einem Krankentransportzug in die Heimat verlegt und kam ins Reserve-Lazarett X (Kunstgewerbeschule) in Stuttgart. Nach seiner Genesung wurde er am 8. Januar 1917 der Train-Ersatz-Abteilung 13 in Ludwigsburg zugeteilt und kam bereits am 8. Februar 1917, wiederum wegen Nierenentzündung, ins Reserve-Lazarett I in Ludwigsburg. Am 17. März 1917 kehrte Paul Wanner zur Train-Ersatz-Abteilung 13 zurück.
Am 19. März 1917 wurde Paul Wanner als Militär-Krankenwärter zum Reserve-Lazarett II (Leuze Bad) Cannstatt und am 21. September 1917 zum Reserve-Lazarett X Stuttgart versetzt. Am 16. November 1917 wurde er militärärztlich untersucht und als „arbeitsfähig Heimat“ für die nächsten sechs Monate beurteilt.
Paul Wanner wurde aufgrund seiner gesundheitlichen Beeinträchtigungen am 11. April 1918 als dauernd kriegsunbrauchbar mit einer Teilrente aus dem Heeresdienst entlassen. Er verstarb am 8. November 1920 und hinterließ seine Witwe Emilie mit drei unmündigen Kindern.
Samstag, 7. November 2020
7. November 1920
„Schneider, Heinrich, Kaufmann, verh., von
Schömberg bei Wien. Im April 15 wurde er mit 39 Jahren zum Ers.-Bat.
Lw.-I.-Reg. 123 nach Ravensburg einberufen und kam im Februar 16 vor Verdun.
Wegen Ohrenleidens wurde er im Juni 16 nach Langensalza überwiesen. Im November
16 kam er nach Ulm zum Lw.-I.-Reg. 122, wo er fortan zur Granatenabnahme
abkommandiert war. Vom April 18 kämpfte er im Lw.-I.-Reg. u. a. an der Marne,
vom August an im I.-Reg. 124 bei Mouzerai an der Mosel. Bei der Rückkehr im
November war er als Kraftfahrer verwendet. Sch. starb am 7. 11. 20 dahier.“
Dienstag, 20. Oktober 2020
20. Oktober 1920
Georg Lesehr, verheirateter Friseur in Biberach an der Riß und Vater von drei Kindern. hatte in den Jahren 1895 bis 1897 beim Grenadier-Regiment 123 gedient. Er wurde am 11. April 1917 zum Land-sturm-Infanterie-Bataillon Ravensburg XIII/16. eingezogen, am 2. November 1917 zum Ersatz-Bataillon des Landwehr-Infanterie-Regiments 123 und am 11. Dezember 1917 zum Landsturm-Infanterie-Ersatz-Bataillon Münsingen XIII/27. versetzt. Dort erkrankte er am 19, April 1918 an Zungenkrebs. Nach viermonatigem Aufenthalt im Reserve-Lazarett Münsingen wurde Georg Lesehr am 26. August 1918 ins Reserve-Lazarett II St. Ludwig in Gmünd und am 27. September 1918 ins Reserve-Lazarett Jordanbad bei Biberach an der Riß verlegt. Dort verstarb er am 20. Oktober 1920 an allgemeiner Entkräftung und Herzschlag infolge seiner Erkrankung.
Dienstag, 13. Oktober 2020
13. Oktober 1920
Johannes Pflieger hatte in den Jahren 1900 bis 1902 seinen Wehrdienst beim Infanterie-Regiment 121 abgeleistet. Am 6. August 19014 wurde er als Landwehrmann zum Landwehr-Infanterie-Regiment 121 eingezogen und kam in die Stellungskämpfe ins Oberelsaß. Dort erfror er sich am 21. Dezember 1914 auf Posten in den Vogesen beide Füße. Nach seiner Wiederherstellung im Reserve-Lazarett in Mannheim kam er Anfang Mai 1915 zum Ersatz-Bataillon und wurde am 25. November 1915 zum Landsturm-Infanterie Ersatz-Bataillon XIII/27. in Münsingen, dem Ersatz-Bataillon des Landsturm-Infanterie-Regiments 13, versetzt und marschierte am 19. Dezember 1915 mit einem Ersatz-Transport zum Regiment, das in Stellungskämpfen in den Roknito-Sümpfen am Oginski-Kanal in russisch Polen stand.
Nach einem Jahr Stellungskrieg, Posten- und Arbeitsdienst mußte Johannes Pflieger am 15. Januar 1915 wieder ins Lazarett – er hatte sich beim Arbeitsdienst mit vor Kälte und Nässe gefühllosen Händen einen Teil des linken Daumens abgehauen. Er kam Anfang März 1917 zum Regiment zurück und erhielt bald darauf Heimaturlaub.
Auf der Rückkehr vom Heimaturlaub erlitt Johannes Pflieger am 13. Mai 1917 einen Nervenzusam-menbruch. Er wurde ins Kriegs-Lazarett III in Brest-Litowsk eingeliefert und kam zunächst zur Nervenkrankenabteilung nach Warschau, von dort ins Reserve-Lazarett Schneidemühl in Posen und in die Nervenstation des Reserve-Lazaretts III an der Kriegsschule in Bromberg. Am 5. Juli 1917 erreichte er schließlich die Heimat und wurde ins Reserve-Lazarett I Bürgerhospital in Stuttgart eingeliefert, von wo er am 11. August 1917 in die königliche Nervenheilanstalt nach Zwiefalten verlegt wurde, dort verblieb er die nächsten vier Monate. Anscheinend hatte er sich in Zwiefalten mit einer weiteren Krankheit infiziert. Er wurde am 16. November 1917 für weiter vier Wochen ins Seuchen-Lazarett Ulm verlegt und am 13. Dezember 1917 zum Landsturm-Infanterie-Ersatz-Bataillon XIII/27. entlassen.
Nach Abschluß des Rentenverfahrens beim Ersatz-Bataillon schied Johannes Pflieger am 28. Februar 1918 als „Kriegs- und zur Verwendung auf Grund des Hilfsdienstgesetzes nicht geeignet“ mit einer monatlichen Versehrtenrente von 60 Mark aus dem Militärdienst aus. Die Bestätigung der Richtigkeit der Kriegsstammrolleneinträge mußte seine Ehefrau Philippine unterschreiben, hierzu war er nicht mehr in der Lage. Johannes Pflieger verstarb am 13. Oktober 1920 in seiner Heimatstadt Stuttgart.
Freitag, 9. Oktober 2020
9. Oktober 1920
David Föhr
Unterlehrer in
Ermingen. † 9. Oktober 1920.
Geb. 17. 11. 98 in
Haisterkirch, Sem. Saulgau seit 1913, diente ab 1917 beim Train, erkrankte im
Sommer 1918 an Lungenentzündung, lag lange im Lazarett, zuletzt in der
Lungenheilstätte Überruh und wurde mit 60 % Dienstbeschädigung entlassen. Nach
Vollendung seiner Studien war er Unterlehrer in Ermingen, wo er mit eiserner
Willens-kraft dem zunehmenden Leiden widerstand und die bleierne Müdigkeit
bezwang, bis er kraftlos zusammensank. Wenige Tage später verschied er im
Bezirkskrankenhaus Wald-see, Föhr war ein gefälliger, junger Mann, der durch
sein gelassenes, freundliches Wesen, seinen vorbildlichen Fleiß und
Pflichteifer die Liebe seiner Mitmenschen und die Achtung seiner Vorgesetzten
zu erwerben wußte.“
aus: „Ehrenbuch der im Weltkrieg gefallenen kath. Lehrer Württembergs“, Biberach an der Riß 1927
Montag, 5. Oktober 2020
5. Oktober 1920
„August Grimmeisen
Amtsv. in Sießen
(Lauph.), † 5. Oktober 1920.
Geb. 17. 7. 98 in
Saulgau, Sem. Saulgau seit 1912, wurde im Jan. 1917 nach Ulm eingezogen und kam
am 27. Juli 1917 zu einem Sturmbatl. ins Feld: Oberelsaß, Vormarsch in Intalien
– silb. M. V. M. Er zog sich im Kriegsdienst ein Kehlkopfleiden zu, wurde als
krank beurlaubt und lag nach nur halbjährigem Schuldienst über ein Jahr in
seiner Heimat schwerkrank darnieder, bis ihn der Tod am 5. Oktober 1920 von
seinem unheilbaren Leiden erlöste.“
aus: „Ehrenbuch der im Weltkrieg gefallenen kath. Lehrer Württembergs“, Biberach an der Riß 1927
Sonntag, 13. September 2020
13. September 1920
Montag, 7. September 2020
7. September 1920
Hermann Häbich wurde am 1. Juni 1915 als landsturmpflichtig zur II. Ersatz-Abteilung des Feldartil-leriere-Regiments 49 eingezogen und kam nach verkürzter Grundausbildung am 27. Juli 1916 zum Feldartillerie-Regiment 116 ins Feld bei Cambrai. Nachdem er die Kämpfe in Rußland und Lothringen in den Jahren 1915 und 1916 unbeschadet überstanden hatte, wurde er am 22. September 1916 an der Somme von einem eigenen Geschütz überfahren und zog sich dabei eine starke Quetschung des linken Fußes zu.
Nach Aufenthalt in mehreren Lazaretten wurde Hermann Häbich am 15. November 1916 zur II. Ersatz-Abteilung des Feldartillerie-Regiments 65 versetzt und kam von dort, unterbrochen durch einen sechs-wöchigen Zwischenaufenthalt bei der Feldartillerie-Abteilung 298 am 12. April 1917 wieder ins Feld zum Feldartillerie-Regiment 238 nach Nordfrankreich. Am 11. September 1917 erkrankte er, bei Arlon, verursacht durch die „Erkältungsschädlichkeiten des Feldaufenthaltes“ an Ruhr. Nach Wiederherstellung im Etappen-Lazarett in Arlon und im Reserve-Lazarett in Frankfurt am Main kam er am 16. November 1917 zur II. Ersatz-Abteilung des Feldartillerie-Regiments 49 zurück.
Am 6. Februar 1918 zug Hermann Häbich nochmals nach Nordfrankreich ins Feld zum Feldartillerie-Regiment 281. Mit diesem nahm er an der Frühjahrsoffensive 1918, den Kämpfen um Reims und den Rückzugskämpfen teil. Eine Erkrankung an Fieber und Mandelentzündung überstand er vom 27. Mai bis 2. Juli 1917 bei einer Genesenden-Abteilung im Feld. Am 20. November 1918 wurde er auf dem Rück-marsch durch die Eifel wegen einer „durch die Strapazen des vorangegangenen Feldaufenthaltes“ ausge-lösten Erkrankung an Magen- und Darmkatarrh sowie offener Lungentuberkulose“ an die Krankensam-melstelle Bitburg überwiesen. Von dort kam er in die Heimat in die Lungenheilanstalt Wilhelmshöhe bei Backnang, von der er am 16. September 1919 entlassen wurde.
Hermann Häbich verstarb am 7. September 1920, ein Jahr nach seiner Entlassung, im Vereins-Lazarett in Ludwigsburg an den Folgen seiner Erkrankungen.
Sonntag, 23. August 2020
23. August 1920
„Musch, Franz, Schuhmachermeister, verh.,
† 23. 8. 20. War Friedenssoldat und im Sommer 14
typhuskrank. erst im Juni 15 rückte er, 41jährig, ein und zwar zum Lst.-Bat.
Ravensburg, 2. Komp., nach Friedrichshafen-Löwental, wo er dem Grenzschutz
oblag. Vom September 15 leistete er in Münsingen im Lst.-Ers.-Bat. 13
Ordonnanzdienste. Im März 16 wurde er beurlaubt. Im Lw.-I.-Reg. 123 zog er
sodann im Oktober 16 zum Regiment nach Oberelsaß, wo er mehrererorts sich an
Kämpfen beteiligte. Wegen Krankheit kam er an Weihnachten 17 in das Lazarett zu
Freiburg, später nach Hall, Stuttgart, zuletzt zur Genesenden-Komp. nach
Ravensburg. Im Sommer 18 wurde er entlassen.“
Montag, 17. August 2020
17. August 1920
Mittwoch, 5. August 2020
5. August 1920
Montag, 3. August 2020
3. August 1920
Montag, 20. Juli 2020
20. Juli 1920
Samstag, 18. Juli 2020
18. Juli 1920
Dienstag, 14. Juli 2020
14. Juli 1920
Montag, 29. Juni 2020
29. Juni 1920
Montag, 22. Juni 2020
22. Juni 1920
Dienstag, 16. Juni 2020
16. Juni 1920
Mittwoch, 10. Juni 2020
10. Juni 1920
Samstag, 30. Mai 2020
30. Mai 1920
Samstag, 23. Mai 2020
23. Mai 1920
Sonntag, 17. Mai 2020
17. Mai 1920
Mittwoch, 13. Mai 2020
13. Mai 1920
Sonntag, 10. Mai 2020
10. Mai 1920
Donnerstag, 30. April 2020
30. April 1920
Freitag, 24. April 2020
24. April 1920
Sonntag, 19. April 2020
19. April 1920
Freitag, 17. April 2020
17. April 1920
- Am 13. Juli 1915 ins Feld-Lazarett 4 der 26. (Württembergischen) Infanterie-Division in Krzynowloga Mala (Klein-Mühlen).
- Am 18. Juli 1915 ins Etappen-Lazarett in Neidenburg in Ostpreußen.
- Am 22. Juli 1915 ins Vereins-Lazarett „Herzogliches Krankenhaus“ in Oldenburg.
- Am 22. Oktober 1915 ins Reserve-Lazarett II in Stuttgart.
- Am 5. März 1916 ins Vereins-Lazarett „Dinkelacker“ in Stuttgart.
- Am 11. Mai 1916 ins Zweig-Lazarett „Bürgerhospital“ in Stuttgart.
- Am 26. Mai 1916 ins Vereins-Lazarett „Karl-Olga-Krankenhaus“ in Stuttgart.
- Am 18. August 1916 wieder ins Zweig-Lazarett „Bürgerhospital“ zurück.
- Am 18. November 1916 ins Reserve-Lazarett „Katharinenstift“ in Wildbad.