Montag, 17. Januar 2022

17. Januar 1922


Wilhelm Rebmann, lediger Maurer aus Böblingen., meldete sich am 11. September 1914 freiwillig beim Ersatz-Bataillon des Infanterie-Regiments 121. Er wurde am 8. November 1914 dem neu aufgestellten Reserve-Infanterie-Regiment 248 in Flandern überwiesen. Am 16. Juni 1915 beendete eine schwere Kopfverwundung durch einen Granatsplitter die militärische Laufbahn von Wilhelm Rebmann. Er verstarb über drei Jahre nach Kriegsende am 17. Januar 19122 an den Folgen seiner Verwundung.

Grab von Wilhelm Rebmann auf dem Ehrenfeld des Böblinger Friedhofes

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