„Vom Oktober ab
nahm die Miniertätigkeit des Gegners erheblich zu, was auch uns zu regerer
Arbeit zwang; doch nahmen wir keinen Schaden. Einige Verwundungen traten
infolge gegnerischer Beschießung ein. Am 9. Dezember wurde bei einer
feindlichen Sprengung der Horchposten Pionier Maier in einem Stollen durch
einstürzende Hölzer festgeklemmt. Bei den Rettungsversuchen mußten leider die
Pioniere Schmiederer, Kastler, Kieninger und Schulze ihr Leben infolge Gasvergiftung lassen.“
aus:
„Das Württembergische Pionier-Bataillon Nr. 13 im Weltkrieg 1914-1918“,
Stuttgart 1927
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