„Schon am
10. Januar griff der Gegner, der sofort nach Eroberung des „Granathofes“ zu
minieren begonnen hatte, an. Mittags 2.50 ging plötzlich eine Mine hoch und
drei französische Kompagnien brachen zum Sturm vor. Unter schweren Verlusten
brach er im Feuer der 10. Kompagnie und der daneben liegenden 8./Res.-Reg. 120
zusammen.“
aus: „Das Württembergische Reserve-Infanterie-Regiment
Nr. 119 im Weltkrieg 1914–1918“, Stuttgart 1920
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