„Durch eingetretene Schneeschmelze waren die Anmarschwege nur noch
grundloser geworden, so daß nicht nur die Fahrzeuge, sondern zum Teil auch die
Pferde selbst stecken blieben und nur durch das Eingreifen der Kanoniere wieder
flottgemacht werden konnten. Verluste hatte das Regiment in dortiger Gegend
gottlob wenig, nur die 4. Batterie hatte zwei ihrer tüchtigsten Kanoniere,
Bauer und Ratgeber, durch Volltreffer in den Geschützstand verloren. Die
Beobachtungen im Amiens-Bois, die häufig durch Artillerie- und
Maschinengewehrfeuerüberfälle belegt wurde, haben gottlob nie Verluste gekostet.“
aus:
„Das Württembergische Feld-Artillerie.-Regiment Nr. 116 im Weltkrieg“,
Stuttgart 1921
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