„An den beiden Pfingstfeiertagen (11. und 12. Juni) war die
artilleristische Tätigkeit des Feindes besonders rege. Dabei war das Wetter
denkbar ungünstig, anhaltender Regen trug noch mit dazu bei, die unausgesetzt
schutzlos dem schwersten feindlichen Feuer ausgesetzten Truppen völlig zu
zermürben.“
aus: „Die 26.
Infanterie-Division im Weltkrieg 1914–18“, Stuttgart 1927
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