„Es waren häufig solche Feuerüberfälle, teilweise mit Gasmunition, und
viele Unterneh-mungen sowohl von englischer als auch von deutscher Seite. Sie
verursachten immer Verluste, große Beschädigungen der Stellung und Beunruhigung
der Besatzungen, besonders auch der verantwortlichen Führer. Diese waren oft
längere Zeit im Unge-wissen, denn es dauerte immer einige Zeit, bis sie klar
sahen und erkennen konnten, was eigentlich los war. Man mußte ja immer auf
einen Angriff gefaßt sein. So wurde man dauernd in Spannung gehalten.“
aus:
„Das Württembergische Reserve-Inf.-Regiment Nr. 121 im Weltkrieg 1914–1918“
Stuttgart, 1922
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