August Fridrich
LEUTN.
D. R. 8./LANDW. 125. † 8. APRIL 1916
Geb. 25.08.1879 in
Hirschau, Sem. Gmünd 1900, Einj. bei Gren. 123 Ulm von 1900/01, U.-Lehrer in
Beffendorf, Dietenheim, Alleshausen, Ehingen und Biberach, seit 1907
Hauptlehrer in Oberdorf (Bib.), verheiratet (zwei Kinder), rückte am 2. Aug.
1914 zu Landwehr 125 ein, machte dort (im Verband der 5. Armee) die Kämpfe bei
Eton, an der Maas, den Vormarsch um Verdun mit und lag dann in Stellung im
Cheppywald. Am 1. Jan. 1915 wurde er Komp.-Feldwebel, ein Jahr später Leutnant,
E. K. 2 und silb. M. V. M. Am 8. April erhielt er auf einem Patrouillengang
einen Bauchschuß, an dessen Folgen er auf dem Transport verschied. Er ruht in
Gesnes, Gemeindefriedhof E. Grab B.“
aus:
„Ehrenbuch der im Weltkrieg gefallenen kath. Lehrer Württembergs“, Biberach an
der Riß 1927
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