„1./49
mußte unter Verbleib in der Flankierungsgruppe ihre weit abgelegene Stellung in
zwei Zugstellungen verlegen, wovon der 1. Zug dicht südlich der Bahnlinie
östlich Stadenberg, der andere – für Gasschießen bestimmte – 1 km weiter
vorwärts neben genannter Bahnlinie in Stellung kam. 3./49 verblieb noch bis 7.
November in ihrer für sie recht verlustreichen Stellung, wo am 6. wieder der
Leuchtkugelposten, Kanonier Arnold, treuer Pflichterfüllung zum Opfer fiel.“
aus:
„Das 3. Württembergische Feld-Artillerie-Regiment Nr. 49 im Weltkrieg
1914–1918“, Stuttgart 1922
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