„Zu
unserer Genugtuung vergalt unsere Artillerie das sich oft steigernde feindliche
Artilleriefeuer mit Straffeuer mit hin und wieder recht gutem Erfolg, so daß
die feind-liche Artillerie schwieg und die feindliche Infanterie den Geschossen
zum Teil nach vorne in Granatlöcher auswich.
Bei
uns erkannte Neubauten an Stellung und Hindernis nimmt der Feind sofort unter
Störungsfeuer.
Ein
Teil der Grenadiere lag in der Stellung in weißstaubigen Kreidestollen; sie
waren – wie einst unsere Vorfahren – die reinsten Höhlenbewohner geworden.“
aus:
„Das Grenadier-Regiment „Königin Olga“ (1. Württ.) Nr. 119 im Weltkrieg 1914-1918“,
Stuttgart 1927
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