„Fortwährend, Tag
für Tag, sandte die französische Artillerie ihre Eisengrüße zu uns herüber. Die
deutschen Geschütze mußten, wie überall im Jahre 1915, so auch bei Sennheim
Munition sparen. feindliche Flieger warfen Bomben ab über unsern
Unterkunftsorten. Was das Regiment auf diese Art auszuhalten hatte, dafür legen
die Verlustzahlen Zeugnis ab. Sie betrugen von Anfang April bis Ende Oktober an
Toten 30, an Verwundeten 166 Köpfe.“
aus: „Das
Württemberg. Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 126 im Weltkrieg 1914–1918“,
Stuttgart, 1921
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