„In der Zeit vom 3.-7. August ließ das Artilleriefeuer anfangs etwas nach,
steigerte sich gegen Ende aber ganz erheblich. Vorübergehend hatten deutsche
Flieger etwas Erleichterung gebracht, sie war aber nicht von langer Dauer. Ein
Angriff erfolgte in dieser Zeit nicht, wurde aber mit Bestimmtheit für den 8.
erwartet. Umfassende Vorbereitungen des Gegners waren längst erkannt worden.
Die Verluste vom 3.-7. August betrugen 34 Tote, 190 Verwundete, dabei die
Leutnants d. R. Hempel, König, Weckert und Fähnrich Hahn, 2 Vermißte.“
aus:
„Das Infanterie-Regiment „König Wilhelm I“ (6. Württ.) Nr. 124 im Weltkrieg
1914–1918ׅ, Stuttgart 1921
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